mehr zu dem sänger auf seiner homepage: Jehuda Glanzu
Donnerstag, 30. November 2006
adon olam
mehr zu dem sänger auf seiner homepage: Jehuda Glanzu
Montag, 27. November 2006
brücken bauen
Samstag, 25. November 2006
Dienstag, 21. November 2006
Synagogentest II
Montag, 20. November 2006
Ganz im Norden
Griff ins Klo
Samstag, 18. November 2006
Eingeweiht
Dienstag, 14. November 2006
Buchtipp
Trotz des eher abschreckenden Umschlages handelt es sich bei Marek Halter, Alles beginnt mit Abraham. Das Judentum, mit einfachen Worten erzählt nicht um ein reines Kinderbuch, sondern um ein Buch, dass jeder, der eine gute Einführung in ein lebendiges und gelebtes Judentum haben möchte, lesen sollte.
Das Buch beschreibt das Judentum aus der Sicht eines Judens, der sich bewusst für das Judentum entschieden hat, d.h. man merkt jeder Seite des Buches an, dass es wahrhaftig ist, ohne dabei pathetisch zu werden. Er verbindet die Aussagen, die er zum Judentum macht, mit eigenen, sehr persönlichen, Lebenserfahrungen.
Also, um mich einer der Worte Chajms (Chajms Blog ->) zu bedienen: KAUF BEFEHL und VERSCHENK BEFEHL. Lasst es den dtv nicht bereuen, das Buch wieder aufgelegt zu haben.
Spontaner Protest
Aber es ist eine Form, einen Beitrag zur öffentlichen Meinung zu leisten. Viele Kritiker meinen aber, und nicht ganz zu unrecht, dass das Internet so anonym sei, dass die hervorgebrachten Statements in der virtuellen Welt so schnell verpuffen wie sie veröffentlicht wurden und damit keinen Beitrag zur realen Politik leisten.
Dieser Kritik haben einige, in meinen Augen sehr pfiffige, Israelis ein Schnippchen geschlagen. Sie nutzen die Foren um sich zu spontanen Demonstrationen zu verabreden. Der politische Beitrag im virtuellen wird in die reale Welt getragen.
Die online-Redaktion der heute-Nachrichten haben hierzu einen schönen Beitrag veröffentlicht:
Man weiß nie, wann es passiert. "Plötzlich sind sie da. Man weiß noch nicht mal, worum es diesmal gehen wird", sagt der Polizist und schaut auf die rund 40 Demonstranten, die sich an einem Dienstag zwischen Feierabend und Hauptnachrichten vor dem Justizministerium in Jerusalem versammelt haben. "Freiheit für Schlomo", hat jemand auf ein Stück Karton geschmiert. Heute geht es - und das ist kein Scherz - um einen fluchenden Papagei, der von einem Religionsgericht wahlweise zum Tode oder zum Herausschneiden der Zunge verurteilt worden ist. [...weiter lesen ...]
Dienstag, 7. November 2006
Piyutim - Ein Linktipp
Die Tage hat mir Jonah eine geniale Website gezeigt. Sie ist Piyutim, also religiösen Dichtungen/Kompositionen gewidmet.
Das besondere an dieser Seite sind die vielen zusammengetragenen Piyutim aus der ganzen jüdischen Welt, und das ganze ist garniert mit den dazugehörigen Sound-Dateien zum anhören.
Ich wünsche Euch so viel Spass beim Erkunden dieser Seite, wie ich ihn zur Zeit habe. Bitte schreibt in den Kommentar, welches Lied Euch am besten gefällt. Ich bin gespannt.
http://www.piyut.org.il/english/
The piyut began as sacred poetry adorning the prayers of the individual and the community, as well as religious rituals. The piyut is sung by the cantor and the congregation as part of the prayers. Over the years the piyut, a living creative work that is constantly renewed, widened its scope and reached out beyond the range of prayers. There are piyutim that follow the yearly cycle: Shabbat songs and piyutim for holidays and festive occasions; songs of supplication; and piyutim that follow the human life cycle: from birth (piyutim for a Brit and for the birth of a daughter), through Bar and Bat Mitzva, to marriage, and back to the beginning. The piyutim are usually sung in a communal framework. It is the community that has integrates the piyutim from their earliest development to this day. The community brings together the hearts of its members – whether within the family or the community at large participating in a celebration, whether praying with a congregation in synagogue, or whether singing the songs of supplication together.
Definition: A piyut (plural piyutim) is a liturgical poem. The term is derived from the Greek word meaning poetry. The term refers to all sacred poetry written in Hebrew. piyutim were first written in Israel from as early as the first centuries.
Dialog II
okay - man soll nicht alles über einen kamm scheeren, und nicht verallgemeinern. das würde auch nicht den erfolgen - also dem erfolgreichen zusammenrücken von juden und christen in unserem staat - gerecht werden, aber meine these hilft vielleicht, mein grundbedürfnis, welches ich an den dialog heute stelle, zu verstehen.
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- שלום Shalom, wolltet Ihr schon immer mal wissen, was so ein Rabbinerstudent in Berlin alles erlebt? Nun, mein Blog soll Euch einen kleinen Einblick gewähren. Kurzinfos zu meiner Person: Rabbinerstudent im ersten Jahr, 35, verheiratet, zwei Katzen, zur Zeit in Berlin, aber im Herzen in München und Jerusalem, Aktiv bei arzenu Deutschland, ReChtSCHreibMuffel
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